Ein Team, eine Abteilung oder ein Projekt, das ein gemeinsames Ziel verfolgt, aber gegensätzliche Interessen hat. Kommt Ihnen das bekannt vor? Das ist ganz normal, und doch sehen wir bei unseren Kunden, dass dies Probleme verursacht. Es führt oft dazu, dass ein Team weniger effektiv ist als erwünscht, vor allem, weil das Team uneins ist, wie es die Probleme des Unternehmens angehen soll. Dies geschieht, obwohl es sich um hart arbeitende, motivierte Mitarbeiter handelt. Wie kann man also sicherstellen, dass das Team in einer solchen Situation "auf einer Linie" ist und bleibt? Hier kann das Group Model Building (GMB) helfen.
In dieser Fallstudie können Sie lesen, wie wir GMB eingesetzt haben, um bei einem unserer Kunden eine bessere Abstimmung zu erreichen. Bei diesem Projekt ging es darum, dass die Mitarbeiter die Ziele nicht nur kennen, sondern auch leben, so dass man als Projektteam einheitlich handelt. Das schafft mehr Effektivität und Effizienz. Auch wenn dies auf den ersten Blick einfach erscheint, können sich die Ziele eines Projekts im Laufe der Zeit ändern. Bei diesem Projekt war es zum Beispiel offensichtlich, dass der Erfolg dazu führte, den Umfang zu erweitern. Denn wenn ein Projektteam etwas richtig macht, wollen immer mehr Leute, dass es für sie weitermacht. Das gilt bald für weitere Projekte. Wie Supply Value dabei geholfen hat, lesen Sie in der Fallstudie.
Zunächst folgt eine kurze Erläuterung der Methode, gefolgt von der praktischen Anwendung. Hier werden einige Dinge erläutert, die bei der Verwendung von GMB zu beachten sind, und es wird erklärt, wann Sie GMB verwenden können.
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