Alle Organisationen sind mit Veränderungen konfrontiert, ob klein oder groß. Die Art und Weise, wie diese Veränderungen geschaffen und umgesetzt werden, hat sich im Laufe der Jahre verändert, mit anderen Worten: Das Veränderungsmanagement verändert sich! Wir erleben regelmäßig, dass Organisationen keinen geeigneten Ansatz haben, um einen Veränderungsprozess erfolgreich abzuschließen, dass sie die neuen Entwicklungen und Trends nicht verstehen und sich oft noch auf alte Methoden für Veränderungen verlassen. Wie sieht also die neue Art des Wandels aus? Was können die neuen Trends für Sie bedeuten? Und wie können Sie als Unternehmen rechtzeitig und gut auf die Veränderungen unserer Zeit reagieren? Supply Value erforscht die Veränderungstrends 2021 für Sie! In diesem Einblick gehen wir kurz auf zwei Trends ein, die Sie sofort anwenden können, und sehen uns an, wie sich das Veränderungsmanagement jetzt verändert.
Wie werden Veränderungsprozesse in der neuen Arbeitsweise erfolgreich bewältigt? Und was sind dabei die besten Praktiken? Viele Manager, die ein neues Projekt oder eine Veränderungsaufgabe in Angriff nehmen wollen, haben derzeit wenig Ahnung davon. Das macht den Wandel oft zu einem mühsamen, langwierigen und kostspieligen Prozess. Deshalb ist es wichtig, einen Einblick in die Wissenschaft der Veränderung und ihrer Entwicklungen zu gewinnen. Supply Value erforscht die Veränderungstrends des Jahres 2021, um (Projekt-/Programm-)Managern und Führungskräften mit einer Veränderungsaufgabe Werkzeuge an die Hand zu geben. Anhand der Forschungsergebnisse geben wir Ihnen einen Einblick in die Herausforderungen und Best Practices Ihrer Kollegen und Branchenkollegen und informieren Sie über aktuelle Methoden und Tools, die für Sie relevant sind.
Auf dem Markt und bei Gleichgesinnten sieht Supply Value verschiedene Trends und verschiedene Wege, diese Trends anzuwenden oder umzusetzen. Dazu gehören die beiden folgenden aktuellen Trends: der kontinuierliche Prozess und die neue Arbeitsweise. Supply Value führt Sie kurz durch diese Trends.
Ein kontinuierlicher Prozess
Wir stellen fest, dass das Veränderungsmanagement zunehmend Teil des normalen Geschäftsbetriebs wird. Wo Veränderungen früher hauptsächlich von oben nach unten durchgesetzt wurden, sehen wir heute mehr und mehr Verantwortung bei den Mitarbeitern und mehr Selbstorganisation. Bei der Selbstorganisation wird die Verantwortung geteilt, so dass die Teams schnell auf Kundenbedürfnisse, Chancen und Bedrohungen reagieren können. Dies ermöglicht es dem Team, innerhalb des vorgegebenen Rahmens dynamisch zu steuern. Indem Initiativen für Veränderungen nicht nur von oben nach unten, sondern auch von unten nach oben in der Organisation angeregt werden, wird die gesamte Organisation dafür verantwortlich, kontinuierlich Verbesserungen und Veränderungen vorzuschlagen und dazu beizutragen. Veränderungen werden nicht mehr als ein separater Prozess mit einem Anfang und einem Ende betrachtet, sondern als ein kontinuierlicher Prozess.
Immer mehr Unternehmen entwickeln einen kooperativen Stil für den Wandel, um diesen Wandel zu begleiten. Wir sehen jedoch auch einige Herausforderungen, die sich aus dem Veränderungsmanagement als kontinuierlichem Prozess ergeben. Jetzt, da wir (hauptsächlich) von zu Hause aus arbeiten und die Arbeit neu organisiert haben, ist es für viele Organisationen eine Herausforderung, sich ständig zu verbessern und zu verändern. Wie können wir das von zu Hause aus richtig einrichten? Und wie wird sich das Change Management in diesem Bereich in den nächsten Jahren entwickeln?
Die neue Art zu arbeiten
Die Art und Weise, wie wir in den Niederlanden arbeiten, verändert sich ständig. Gegenwärtig halten wir uns in geschlossenen Räumen auf, wir halten Abstand und arbeiten (hauptsächlich) von zu Hause aus. Daraus ergibt sich ein neuer oder angepasster Ansatz für Veränderungsprojekte: Schließlich können wir einen Veränderungsprozess nicht mehr intensiv im Büro begleiten, Umsetzungspläne ausführen oder physisch neue Ideen für Verbesserungen brainstormen. Auch zufällige Interaktionen sind weitgehend verschwunden. Wir sehen den Aufstieg technologischer Entwicklungen und Anwendungen, die es uns ermöglichen, Veränderungen auf vielfältige Weise umzusetzen. Diese Entwicklungen werden die Kunst des Veränderungsmanagements stark verändern.
Nun, da fast jeder mit der Arbeit von zu Hause aus vertraut ist und seinen Platz darin gefunden hat, ist die nächste Herausforderung: Wie können wir ein gutes Gleichgewicht zwischen digital und physischen Veränderungen finden? Und wie können wir die Menschen digital in neue Veränderungsprozesse einbeziehen, um uns als Organisation weiter zu verbessern und zu wachsen? Größere Veränderungsprozesse, an denen viele Menschen beteiligt sind und die vor Ort durchgeführt werden, sind schwer digital umzusetzen. Um die Qualität einer Änderung zu gewährleisten und sie erfolgreich abschließen zu können, ist es oft eine gute Idee, den Prozess vor Ort durchzuführen. Dies gilt jedoch nicht für alle Änderungen. Es wird zunehmend möglich, kleine und mittlere Änderungen digitally zu übernehmen. Ein bekanntes Konzept in diesem Zusammenhang ist E-Change, das eine immer wichtigere Rolle im Change Management einnimmt. E-Change ist die digital Durchführung von Veränderungsmanagement durch den Einsatz von Apps/Tools oder z.B. E-Learnings. Durch den Einsatz der richtigen Apps/Tools oder des E-Learnings können Veränderungen auch in der neuen Arbeitswelt erfolgreich umgesetzt werden. Unter E-Change verstehen wir nicht nur die digital-Tools, die bei der Arbeit von zu Hause aus nützlich sind, sondern auch Anwendungen wie Gamification. Dabei handelt es sich um den Einsatz von Spielgedanken, Spieltechniken und Spielelementen in einer Nicht-Spielumgebung. Ziel ist es, auf spielerische Weise Verhalten zu ändern, Engagement zu erzeugen und Wissen zu vermitteln. Sind Sie bereit, diese und andere neue Trends in unseren Organisationen anzuwenden? Und den Wandel als kontinuierlichen Prozess in der Organisation fortzusetzen? Laden Sie den vollständigen Einblick unten herunter.